tag:blogger.com,1999:blog-7677626478906147058.post6438201196640039722..comments2024-03-22T13:35:28.302+01:00Comments on Hip Hop Hurrah: Remy Ma - "There's Something About Remy: Based On A True Story" (2006) - unabhängige Kritik.IkeDaStrikehttp://www.blogger.com/profile/14017426987225977033noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7677626478906147058.post-38216668490687052012011-10-16T10:21:23.651+02:002011-10-16T10:21:23.651+02:00Ja klar, ist ein "standardverfahren", da...Ja klar, ist ein "standardverfahren", da hast du schon recht. Nur eigentlich hat dieses Verfahren seinen Zenit so um die Jahrtausendwende überschritten. Eigentlich ist es momentan ja wieder common knowledge, dass es "[...]nicht um die Anzahl Produzenten, sondern um den Grad der Zusammenarbeit" geht, um mal Alchemist zu zitieren. Siehe dazu auch die ganzen "rapper+produzent"-kollabo-alben der letzten Jahre. Deswegen hat mich das bei diesem Album gewundert.IkeDaStrikehttps://www.blogger.com/profile/14017426987225977033noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7677626478906147058.post-87549489222496339692011-10-16T09:43:30.154+02:002011-10-16T09:43:30.154+02:00google mal nach "papoose laughing"...
....google mal nach "papoose laughing"... <br />..<br />..<br />..<br />tja, findet man nix! dafür aber einen remy nipslip. hihi.<br />---<br />Is das mit dem roten Faden (fand ich btw gut auf den punkt gebracht) bzw. dass man einfach bei allen aktuellen Produzenten einkauft nicht schon standard-verfahren bei vielen? Was immer so ein mixtape-feeling mit sich bringt..pa$$ynoreply@blogger.com