was geht ab, eure beiden buddies Ike Da Strike (of Hip Hop Hurrah-, C-Flow- & Rapversteher-fame) und TheFionn&Only (of hhvmag-, Letmytaperock- & Rapversteher-fame) haben sich in einer stellaren Fusion ein weiteres Mal zusammen getan (pause) um einen - für Rap in Deutschland - monumentalen, wegweisenden, aber zeitgleich auch schonungslosen und die Schmerzgrenze für zartbesaitete des öfteren strapazierenden Artikel für euch zusammen zu tackern.
Und dieser Artikel hat's in sich, liebste Freunde!
Wir widmen uns einem parttime-hobby von uns beiden, und zwar dem Phänomen der weedcarrier.
Was ein weedcarrier ist, fragt ihr?
Nagut, um euch auf den aktuellen Stand zu bringen:
Ein weedcarrier bezeichnet eine Person, die ihren zweifelhaften Erfolg zumeist auf der schlichten Tatsache aufgebaut hat, dass eine andere Person, vornehmlich ihr Kumpel, ein erfolgreicher Künstler ist.
Der Term des "weed carrying" wird dabei eher als lose Metapher für jemanden verwendet, der quasi eine Art Wasserträger und Handlanger eines bekannteren Künstlers darstellt.
In vielen Fällen, insbesondere im US-amerikanischen weedcarrier-business, ist diese Bezeichnung jedoch durchaus wörtlich zu nehmen, muss doch jemand aus der entourage des Künstlers dafür sorgen, dass sich ständig feinstes Kush (zur Inspiration und Rekreation) in greifbarer Nähe befindet, und der Künstler selbst nicht wegen Cannabis-Besitz/Konsum gebustet werden kann (eff da po-po an dieser Stelle).
Äußerst loyale weedcarrier aus Übersee wandern dabei in Extremfällen sogar tatsächlich in den Knast für ihren Boss/Kollegen/Kumpel [den sog. "Owner" - Anm. D. Red.] - ein Zeichen des wahrhaft eifrigen und nimmermüden weedcarriers [siehe hierzu shyne, lil kim möglicherweise sogar G-Dep...oops, alles bad boy artists...nunja! - Anm. D. Red.].
Wir befassen uns hier nun also - und mit stolzgeschwellter Brust können wir behaupten, die ersten zu sein, die sowas machen - mit den deutschen weedcarriern, old and new, die wir für besonders erwähnenswerte und interessante Fälle hielten.
Let's fuckin gizzoh, würde ich sagen:
Illo
77/ Illo The Shit
Vielleicht
würde die Welt anders aussehen, wenn Eimsbush nicht pleite gegangen
und „Illosion“ tatsächlich erschienen wäre. Doch so wirklich
herausragend war Illo 77 nie, auch wenn sein
bester Freund Samy Deluxe heißt und er mit einem denkwürdigen Part
auf dem Eimsbush-Allstar-Track „K2“ im Sommer 1999 gewissermaßen
ein etwas anderes Selbstbild gehabt haben wird . Es war alles
umsonst. Sein Namenswechsel zu „Illo The Shit“ (als Referenz an
das ebenfalls eher merkwürdige Mr.Schnabel-Feature samt Video im
Village People-Cowboy-Look) und die immer sehr kalkuliert wirkende
Kampagne vor-verurteilten die Mission „der deutsche LL Cool J“
zum Scheitern. Woran lag's? Deutscher Hiphop bestand zu Beginn von
Y2K größtenteils noch aus Fleecepullover-tragenden
Rucksack-Realkeepern mit Flaumbart und DJ Premier-Fetisch, die dem
forcierten, stets unfreiwllig-komischen Lady's man-Image mit
Körperpflege-Ästhetik von Illo schlichtweg nichts abgewinnen
konnten. Zudem wollte sich Illo nie wirklich entscheiden, ob er nun
eine Push-Pull-Strategie
beim Balzverhalten predigen
oder doch eher der Frauenversteher geben soll und manövrierte damit
seinen poppigen Rap&B mit beachtlichem Fremdscham-Faktor nicht in
den Club, sondern einfach direkt ins Abseits. Tatsächlich betreibt
Illo alias Oliver Ress mittlerweile eine Model-Agentur,
was immerhin so etwas wie Erfolg mit Frauen zu belegen scheint.
257ers
Weedcarrier seit: Ihrer Entstehung
Weedcarrier für: Das gesamte selfmade-roster
Deutschrap's
nervigste Kinderparty blödeln mittlerweile schon knappe 10 Jahren
durch das WWW und haben trotz Selfmade Records-Fame, verjunkten
FüD-Auftrritten, etlichen Support-Shows für die Zugpferde Kollegah
oder Favorite und dem Reißbrett-Slangwort „Akk“ nie den Status
eines Zweitligisten überwunden. Shneezin, Mike und Keule durchforsten
seit Jahren den Papierkorb im Selfmadebüro um Fave's Mischpappen mit
Grasresten zu finden. Sowohl ihre Cover, als auch die auf
Trash-TV-Publikum abgestimmten Auftritte
der ADHS-Patienten dürften an diesem Status bis auf weiteres nicht
viel ändern.
Sollte sich das Trio doch nochmal überlegen ihre Otto
Walkes-meets-Fäkalien-Humor-Raps auf vorhersehbaren
Synthie-Nichtsnutzen in der Vorschule zu lassen, könnte man ihnen
durchaus sowas wie Skills anttestieren. Das Gegenteil von „lustig“
bleibt „lustig-gemeint“ und bei den 257ers stellt sich mit jedem
Album erneut die Frage, wie oft man einen Witz erzählen kann bevor
er nervig wird.
Majoe
Weedcarrier seit: 2012
Weedcarrier für: Kolle
Kolle
hat gleich mehrere weedcarrier: Als Zögling von ihm und Farid ist
Majoe mit einem Nummer-1-Album tatsächlich der einzige wirklich
erfolgreiche weedcarrier der Liste. Dass ihn das aber nicht zum Owner
macht, beweist eine Tour durch das durchkonzipierte Image-Korsett des
Duisburgers: Wie die allgood-Kollegen
bereits bemerkten,
ist Majoe nämlich nur eine leere Hülle, die seine Mentoren mit
ihren liebsten Attributen vollgestopft haben: Jung, brutal, gutaussehend.
Auf seinen äh, Stücken feiert die „metaphorische Wurst im
JBG-Sandwich“ dann auch vorwiegend sich und seinen Bizeps, wenn er
nicht gerade die Streets oder deine Mama/Freundin bangt. Tja,
vermutlich ist diese Identitätslosig-, äh -Beliebigkeit genau die
richtige Projektionsfläche für pubertäre Babyface-Bodybuilder
(Tim Gabel, anyone?), die den steinernen Weg vom Sport-LK in die
McFit-Umkleide nur mit entsprechenden Motivationslines wie "[Ich
bin] Heiß,
wie Dampfbügeleisen/ Meine Arme: Durchtrainiert - deine lediglich zwei Striche wie ein Anführungszeichen" überstehen können. Erfahrungsgemäß geht der Durchschnittsbürger
aber gottseidank nur die ersten 4 Wochen regelmäßig ins
Fitnessstudio, Majoes Karriere wie Einfluss auf deutschen Hiphop
dürfte daher auch ungefähr die Halbwertszeit eines
durchschnittlichen Grasrauschs haben sollte.
Juse
Ju
Weedcarrier seit: Dem Vordiplom
Weedcarrier für: Fatoni
Weedcarrier für: Fatoni
Fatoni,
dem einstmals im Verbund seiner Crew Creme Fresh im
Blumentopf-Windschatten anno 2006 sowas wie hektargroße
Erfolgsaussichten angedichtet wurden, ist vor vielen Jahren irgendwo
bei einer Jugendhaus-Jam zwischen Berlin und München verschluckt
worden und wäre er nicht auf das ewige Internet-Phänomen Edgar
Wasser getroffen, seine stocksteifen Misanthropen-Tales (die sich im
Grunde seit Jahren nur noch um Torch, Kunststudenten in Berlin und
den ausgebliebenen Erfolg drehen) bekämen höchstens noch ein paar
LOLs im rappers.in-Forum ab. Tonis stash war mal Kush, jetzt ist es
eher deutsche Hecke. Noch schlimmer hat es allerdings seinen Kumpel
Juse Ju getroffen, der einzig durch Moderationsjobs, einem halbgaren
Free-Album und eben seiner Freundschaft zu JUICE-Redakteuren äh,
Fatoni weiterhin so etwas wie eine „tragende Rolle“ (pun
intended) spielt. Er ist der Weedcarrier des Weedcarriers und nicht
mal eine VBT-Teilnahme könnte dem einstigen Popbiz-Enemy diesen
Posten noch streitig machen. Vermutlich findet er das sogar gut. Wir
nicht.
Fard
Wenn
Fard nur wüsste, dass sich Snagas einstmals monumentaler Stash
heutzutage auf ein paar Gramm & Change beläuft, »Talion« wäre
nicht mal mehr Fettrap. com einen Upload wert.
Als vielversprechender
Freestyler versüßte er die damals noch junge Youtube-Gemeinde mit
etwaigen Classic-Battles, aber war von Beginn an mit dem Fluch
belegt, diese Live-Performance nicht in ein Album zu verwandeln. Zwar
geht er mit »Peter Pan« gerne als Straßenrap's einziges
One-Hit-Wonder durch und bei »Cover My Song« hat man sich eher für
Gunther Gabriel fremd-geschämt, doch weder haben seine unfassbar
wacken Synthie-Armageddon-Heuler, noch seine
Blut-Und-Boden-Meets-Streetsmartness-Zweckreime ihm bis heute
wirklich dorthin gebracht, wo sein »Alter Ego« vermutlich längst
ist: Hoch oben. Im ewigen Nichts.
Spax
Weedcarrier seit: 1994
Weedcarrier für: F.A.B, Rene, Mirko, Die Massiven, MB1000, Showbiz, Eddie Sanchez
Spax
ist seit Ewigkeiten als eine Art Wanderpokal im hiesigen weedcarrying
game zu verstehen:
Was
hat der Kerl schon für prominente stashes verwaltet, und das nicht
nur in Deutschland! Als erster (und einziger) Payday-..ähm, "Artist"
war er Ende der 90er Stash-holder des Vertrauens für so illustre
D&D-Dauergäste wie Showbiz oder gar Eddie Sanchez - und das
alles aufgrund seiner verdienstvollen, selbstlosen Einsätze für damalige deutsche Größen wie MC Rene,
Mirko Machine, die Massiven & Co. (wobei sich an dieser Stelle
diskutieren ließe, ob Rene nicht quasi als weedcarrier-Veteran für
einstige MZEE-Erstligisten oder gar Akim Walta persönlich eingestuft
werden sollte). Doch der Owner-Status war für Spax selber nie in
ernsthaft greifbare nähe gerückt, auch wenn in die 2003er Single
"Kriegstagebuch" bei Viva & Co. aus unerfindlichen
Gründen auf heavy rotation laufen sollte. Der klägliche Versuch,
sich mittels einer Art halbgaren Newcomer-Förderungsprojekts
["Schattenkrieger" - Anm. D. Red.] eine eigene
Carrier-Armee aus dem Boden zu stampfen schlug ebenso fehl wie die
nur in verkrustetsten Rucksack-Milieus gefeierte Reunion mit Kollege
und Mentor Mirko Machine. Naja und dann...geschah das hier. nuff
said.
Boulevard
Bou
Wir
gehen noch ein wenig weiter zurück in der Deutschrap-Timeline und
stoßen ca. Anfang der 90er auf einen der most valuable playerz des
professionellen weedcarrying im beschaulichen Heidelberg. „Stop!
Keinen Schritt weiter, im Namen der Zulu Nation!“ - höre ich den
gebildeten Hip Hop Head an dieser Stelle flehen, und recht hat er:
Natürlich
war Cannabis-Konsum in den Reihen der frühen, der strengen Schule
der Zulu Nation treu ergebenen Deutschrap-Artisten verpönt und galt als in
höchstem Maße verabscheuenswürdig; und doch gehe ich aufgrund
messerscharfer Beobachtungen stark davon aus, dass, wenn der
Funkjoker slash Koch slash Pate, Toni L., mal wieder das eine oder andere Grämmchen
an seinen stocksteifen, überpolitisierten Bandkollegen von Advanced
Chemistry vorbeischummeln wollte, der unscheinbare und stets loyale
Boulevard Bou der Mann für den Job war. Und auch rein objektiv
betrachtet fristete BouBou seit je her ein typisches weedcarrier-Dasein: Ewiger Zögling der Altvorderen, ewiges 5. Rad am
Wagen, ewiger protégé, ewiges...ähm...Talent?! Dann noch eine
auffällige Abneigung/Paranoia gegenüber den Jungs in Grün –
fertig ist der deutsche Prototyp-Carrier.
Hier
für eure Nostalgie-affinen Seelen der Vollständigkeit halber
nochmal seine stellar performance in einem project-staircase irgendwo in Eimsbüttel (ca. 1974/86).
Obacha
Okay,
das hier ist wirklich eine traurige, aber in diesem harten
weedcarrier-game nur allzu symptomatische Story: Ssio
geht den in Deutschland mittlerweile üblichen Weg des
augenzwinkernden Kanak-Rappers vom gefeierten Mixtape
(„Spezialmaterial“) hin zum sophomore Platz-1-Album inklusive
gefühlten 20 Streetcinema-Videos, supererfolgreicher Tour und zig
Interviews und whatnot auf allen relevanten Hiphop-Portalen und
-Medien.
Mal
abgesehen davon, dass der Kerl es geschafft hat, innerhalb
rekordverdächtig kurzer Zeit vom wirklich interessanten und über
alle Maße unterhaltsamen Dude zu einem running-Gag und
Zitat-Maschine für verpickelte 14jährige mit McFit-Abo &
Boerse.bz-Account zu verkommen, ist hier noch etwas tragisches
passiert:
Sein
früherer sidekick, real-life-Kumpel und
Gefährte Obacha, der auf früheren Produktionen von Kanakonda noch hier und da zu hören war - ist auf der Strecke
geblieben. Ob das Bonner Hydro dann irgendwann nicht mehr genug war
für Ssibio, oder ob er sonstwie in Ungnade gefallen ist bei seinem
Owner: Keiner weiß es. Festzustellen bleibt, dass er heute nichtmal als Back-Up von Ssio fungiert. Auf der sehr gescripteten, und
hauptsächlich aus Kalauern auf Beavis&Butthead-Niveau
bestehenden Gimmick-Tour 2014, war an Ssios Seite stattdessen der
standesgemäß aufgepumpte „Jack3D“ zu sehen. Das bedeutet für
einen gestandenen Weedcarrier im Grunde das Karriere-Aus. Schade! Der
kleine, gedrungene Obacha hätte zusammen mit dem kräftigen Ssio ein
wunderbar kontrastierendes Laurel/Hardy-Duo auf der Bühne abgegeben,
was der ohnehin slapstick-heavy Perfomance eine gewisse skurrile Note
gegeben hätte.
Aber
nein. Einheitsbrei und das xte Zerrbild einer Körperkult-orientierten
Gesellschaft sind wohl weiterhin Erfolgsgarant im Deutschrap 2014.
Wem's gefällt...
Pretty Mo
Weedcarrier seit: Ca. 2007
Weedcarrier für: Ali A$
Hier haben wir es mit einer besonderen Spezies weedcarrier zu tun, der für den gemeinen Hörer wohl tragischsten Form, denn:
Pretty Mo ist ziemlich talentiert. Period.
Der Münchner hat in Zahlreichen unterschiedlichen Situationen immer wieder raptechnisch überzeugt: Ob im Zusammenspiel mit seinem buddy/owner Ali A$ [wobei dessen Owner-status an dieser stelle eigentlich auch hart in Frage gestellt werden könnte...ähem - Anm. D. Red.], oder auf diversesten Solo-Joints und whatnot - Pretty war immer mindestens solide, meistens sehr unterhaltsam und more often than not sehr gut.
Problem ist: Der Kerl versucht nichtmal, aus seinem carrier-Schattendasein heraus zu treten.
Er ist witzig, technisch anspruchsvoll - und nomen-est-omen - nicht unfotogen (no homo)...im Grunde verfügt er über alle Attribute die nötig sind für das zweifelhafte tag "vermarktbar" - und doch scheint er darauf keinen gesteigerten Wert zu legen. Oder liegt es möglicherweise doch an sonstigen Aktivitäten, ja, vielleicht sogar einem zeitraubenden real-life job!? Oder am vergleichsweise defizitären Beatpicking?
Oder einer Unlust, sich etwaigen sozialen Vernetzungen auszusetzen (sein FB-account ist quasi ebenso tot wie sämtliche andere Internetpräsenzen von ihm seit BM-Zeiten...).
Wir recherchieren weiter und berichten euch, falls es zu diesem Fall noch neuere Entwicklungen, Antworten (oder statements) gibt. In tha meantime hört man am besten weiter begeistert altes Zeugs.
So sieht er also aus, der erste offizielle Weedcarrier-Report für Deutschland.
Uns ist klar, dass wir mit dieser Auflistung nichtmal die Spitze des proverbialen Carrier-Eisberges abgetragen haben, und doch soll dieses Manifest als kleine Einsteiger-Hilfe und Guide in Sachen weedcarrier verstanden werden.
Der Grundstein ist gelegt, um darauf aufbauend weitere illustre, äh, Künstler in den sorgfältig gefilterten Kreis der hiesigen weedcarrier-Hall Of Shame aufzunehmen.
Und dabei seid auch ihr gefragt!
Schickt uns/schreibt uns eure Anregungen und Ergänzungsvorschläge für Zukünftige ebenso schonungslos-investigative Artikel, damit diese ehrwürdige Halle wächst und wächst.
Und doch gibt es trends, die das weedcarrier-game in diesen Tagen drastisch verändern:
Youtube-Hype und kurzfristigem internet-fame sei dank ist heute jeder Künstler praktisch carrier und owner in einer Person. In Zeiten, in denen ein lustiges Promo-Video über massiven Langzeit-Erfolg oder den vielzitierten flash-in-the-pan entscheiden kann, ist es umso schwieriger/seltener geworden, dass sich ein Künstler über Jahre hinweg etabliert, bis er schlussendlich den Erfolg erntet, der ihm gebührt. Der Struggle des Künstlers ist heute ein anderer (wenn auch sicher nicht minder anstrengender).
In den vergangenen Jahrzehnten waren es jedoch eben jene Künstler, welche die Existenz der klassischen entourage, der weedcarrier überhaupt erst möglich machten [prominente Beispiele: Der Wu-Tang Clan, Duck Down, etc. pp. - Anm. D. Red.]
Wir werden sehen, welchen Gefahren und Unwegsamkeiten sich moderne weedcarrier gegenüber sehen, und wie der Wandel der Hörgewohnheiten Einfluss auf diese ehrenwerte Profession ausüben wird.
Bis dahin heißt es peace & frieden, lieber Leser.
Tschössings sagen
Fionn&Only & Ike Da Strike.
Exxxtra special thx gehen raus an den Kollegen Robbie von unkut.com bzw. A Salute To Weed Carriers und alle sonstigen brudingos & babsis die sich bereits mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Stay real.
Großes baggage-handling, much amazing. What about Apha Gun? Hanybal, Afrob, Silla, Fler/KayOne/Shindy, Warheit, Laas Unltd., Psaiko Dino, Many Marc?
AntwortenLöschenDaJuan = der Weedcarrier par excellence.
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