Montag, 29. September 2014

Top-X-Sonntag: Top 5 "Mr./Mrs. Hip Hop"-Tracks.

heyyyyyau,
liebe Punker, Punnanis, Pisser, Partypeople & Playa-haters:
Es ist mal wieder Zeit die, ähm, journalistische Klinge (!?) zu schärfen, um euch einen messerscharf recherchierten Top-X-Artikel um Augen & Ohren zu ballern.
Ihr fragt euch:
"Ike Da Don Streezonelli...was wirst du uns dieses mal beibringen? wie kannst du uns noch mehr teachen & upliften als du es bisher bereits getan hast?! was zum flying fuck soll da noch kommen!?"

easy, Freunde.
Also:
Das diesmalige Thema ist zwar kein so besonders ausgefuchstes wie bei einigen meiner bisherigen Artikel [will meinen: Es ist auch für non-hiphop-affine Leser durchaus zu ertragen - Anm. D. Red.] - aber dafür inhaltlich umso ergiebiger.
Es geht dieses mal um Tracks, die sich mit Personifikationen von Hip Hop beschäftigen, dass heißt Tunes, in welchen die jeweiligen Künstler von Hip Hop nicht als Kultur, Musikstil oder wasweissich reden, sondern als Person.




Das ganze ist natürlich eine stark polemische und vor Klischees triefende Angelegenheit, weil sich der Künstler zumeist als Hip Hop-Nerd oder -Historiker szeneintern selbst disqualifiziert und praktisch mit sofortiger Wirkung des Uncoolseins zumindest verdächtig und in vielen fällen schuldig macht.
In vielen Fällen sollen derartige Tracks die Wichtigkeit von Hip Hop im Leben des Künstlers zum Ausdruck bringen, und dessen ganz eigene und individuelle (lies: genau die mit allen übrigen Künstlern deckungsgleiche, uniforme & genormte) Beziehung zu eben dieser Person.
Dieses Vorhaben mündet halt meistens in unerträglich pathosgeschwängertem Backpacker-Gewäsch, und sirupartig-klebrigen Lobpreisungen sowie Loyalitätsbekundungen.


Und doch gibt es einen Punkt, welcher derartige Tracks interessant macht.
Das brisante an vielen dieser Tracks ist, dass zumeist das Verhältnis des Künstlers zu der Person "Hip Hop" beschrieben wird, und dabei natürlich nicht nur positive Eigenschaften und Verhaltensweisen aufgezeigt werden, sondern auch jeweils die Eigenschaften, welche den jeweiligen Künstler an eben dieser Person stören.
Meist kann der jeweilige Künstler dabei dann nicht aus seiner Haut, und geht dazu über, mehr oder weniger direkt andere Künstler [welche die Person "Hip Hop" seiner Meinung nach falsch behandeln - Anm. D. Red.]...aber dazu im späteren Verlauf mehr.


Alles in allem bieten derartige Konzept-Tracks immer einen aufschlussreichen Einblick in den jeweiligen Hip Hop Zeitgeist, sowie logischerweise das Selbstverständnis des Künstlers und die Reflexion seiner Rolle/Relevanz innerhalb der Kultur/Szene.
Darüber, wie der Künstler die Eigenschaften der Person Hip Hop darstellt, wie er seine Beziehung zu dieser sieht, oder ob überhaupt eine erkennbare Beziehung Künstler/Hip Hop besteht, geben derartige Tracks meist ziemlich akkurat Aufschluss. Dies lässt den geneigten Hip Hop Historiker die Beweggründe und Motivation einzelner Künstler und auch den Status Quo von Hip Hop [zumindest zu einer bestimmten Zeit, in einem bestimmten Umfeld - Anm. D. Red.] gut nachvollziehen.

Jouu, naja genug gelabert, genug erklärt - Looousz geyht's mit dem diesmaligen Artikel, liebe Freunde!




5. MÄDNESS - HIP HOP (2009)






Oha, Hauptsache gleich mal mit nem deutschen release Anfangen. Was geht bei Ike Da Strike?! Okay wat soll ich sagen, das Ding hier ist im recht interessant...weil es relativ offen für verschiedenste Interpretationen ist. Dieser Umstand wird zum einen dadurch erwirkt, dass Mädness nicht in den ansonsten üblichen Hiphop-Lobeshymne/Liebeserklärungs-Modus verfällt. Zum anderen hört sich der Track - zumindest für mich - eher wie eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema "Hip Hop als Lebensgefühl/Kultur?" an. Und bei der Bearbeitung dieser Frage scheint Mädness an den Punkt gelangt zu sein, dass er Hip Hop - so pathetisch das an dieser Stelle klingen mag - schon sehr braucht, als Ventil, als Hintergrund, als Ziel, als Motivation; und doch nicht ganz erklären kann, warum es gerade dieser - objektiv betrachtet - Musikstil ist, der ihn so sehr beschäftigt. Was ist so "besonders" an Hip Hop? Warum hat dieser Kram so eine wichtige Rolle in seinem Leben? Ist das nicht eigentlich völlig irrational und möglicherweise nicht mal legitim, dieser Sache so sehr zu verfallen? Ist es sinnvoll, "Teil einer Sache" zu sein, von der man im Grunde nichtmal genau weiß, was sie umfasst und ob oder wie sie definiert ist? Ist das nicht im Grunde schlimmer als jede Vereinsmeierei je sein kann?
Ich zumindest höre diese - sicher nicht unberechtigten - Fragen aus Mädness Vortrag über die Person HipHop. Dieses relativ aktuelle Ding bestätigt/konkretisiert diese Ambivalenz der "HipHop-ist-mein-leben/Hiphop-ist-meine-religion"-Einstellung, welche auch in dem hier vorgestellten Track auf dem Prüfstand steht. Ziemlich gut gelöst, wie ich finde...auch wenn mir der gewollt theatralische und dabei aber dennoch sehr blutleere beat überhaupt nicht zusagt.
Weiter geht's!





4. GP WU - HIP HOP (1998)





Ooookay, GP WU, liebe Freunde...tja das ist auch so ein Wu-Tang-Weedcarrier-Konglomerat der ersten Stunde. Am bekanntesten aus dieser illustren Gruppe wohl der gute "Pop Da Brown Hornet"; der Kerl hat ein paar second rate Untergrund-Banger rausgebracht in den 90ern, und ist ansonsten [vielleicht mal von seiner durchaus netten Stimme (no homo) abgesehen - Anm. D. Red.] eher irrelevant/unauffällig im 90er-Hiphop-Kontext.
Wie auch immer: GP Wu's HipHop-Personifizierungstrack, äh, "Hip Hop", ist aus folgendem Grund erwähnenswert/lustig:
Der gute Pop da Brown Hornet limitiert sich in seinen Passagen über die Lady Namens Hip Hop eigentlich auf die Tatsache, dass sie (wie er) gerne Geld mag, sich gerne mit Geld umgibt/beschäftigt, und auch ansonsten hart materialistisch unterwegs ist. Soweit zur ersten Strophe.
In der zweiten jedoch...hm...da wird's kompliziert - Da ist dann Hip Hop auf einmal männlich...und lässt sich mit zu vielen thugs und shiesty individuals und drugs ein, und wird arrogant und hochnäsig. Am Ende der 2. Strophe wird Hip Hop schließlich - quasi als Konsequenz des ganzen - erschossen.
In der dritten Strophe wird dann das ganze komplettiert durch eine Art "Moral-von-der-Geschicht'"-Strophe, in der postuliert wird, dass "these MC's fucked hip hop up bad [...]" und dergleichen mehr. Es wird auch - ganz im Sinne der damaligen Szene-internen Schockstarre durch Biggies & Tupacs Todesfälle - behauptet, dass die selben Dinge, die Hip Hop groß (lies: Monetär erfolgreich) werden liessen, nämlich das Gangsterism, thuggin, loot machen und gun-clappin...diesen am Ende auch zerstörten.
Frei nach der live-by-the-sword-Rhetorik, welche im Hip Hop ja eh gerne herangezogen wird.
Was bei mir nachhaltig Eindruck und gleichzeitig Fragezeichen hinterließ:

GP Wu scheinen in ihrer Hip Hop Reflexion noch eeeinige Schritte hinter etwa der eines Mädness hinterherzuhinken, indem sie die Vorzüge, das lobens- und erhaltungswerte und die kulturellen sowie ästhetischen Errungenschaften von Hip Hop komplett auszublenden scheinen, und stattdessen ein diffuses Bild von Hip Hop lediglich als Cash-Cow anbieten.
Im nächsten Schritt jedoch erkären sie dem Hörer ihre doch durchaus vorhandenen moralische Kategorien, indem sie ein "zu viel" an Gangstertum, Knarren, Gewalt und Drogen für Hip Hop's Untergang halten.
Hä?
Wie kann man auf der einen Seite gar nicht genau abstecken, was - außer ein rein wirtschaftlichen Porsperieren - Hip hop ausmacht, und dann aber ein bisschen Frieden einfordern?
Naja, vielleicht waren die Tode von Big und Pac nach GP Wu's Meinung "schlecht für's Geschäft"!? Auch denkbar. Sehr interessanter wenn auch völlig andersartiger Ansatz, wie ich finde.





3. KRUMBSNATCHA - HIP HOP (1998)





ha, noch so ein quasi-Weedcarrier in dieser Liste: Krumbsnatcha ist ein Mitglied der erweiterten (damaligen) Gangstarr Foundation. Nun wissen wir ja aus der heutigen Perspektive, dass das nicht unbedingt ein (insbesondere Raptechnisches) Qualitätsmerkmal darstellt [siehe hierzu Big Shug, Lil' Dap, Jeru - Anm. D. Red.]...und der gute Krumbsnatcha reiht sich mit seinem 98er-Debutalbum  "Snatcha Season Pt.1" in eben diese Gang Starr Tradition ein:
Ein durchwachsenes Album, gespickt mit ein paar (damals noch durchaus anhörbaren) Premo-Produktionen und ansonsten jeder Menge Füllmaterial und Versatzstücken.
Hm, ...objektiv betrachtet handelt es sich bei "Hip Hop" eigentlich auch um selbiges, und doch gibt es einige interessante Punkte bei Krumb's Personifizierungs-Ansatz:
Zunächst ist festzustellen, dass das Personifzierungs-Thema von ihm nicht konsequent durchgezogen wird [ich vermute aufgrund fehlender lyrischer Finesse, Vorstellungskraft und poetischer Unfähigkeit, no offense! - Anm. D. Red.]. Im Gegensatz zu GP Wu's obig besprochenem Beitrag liefert Krumb hier jedoch schon eine konkretere, eigene Definition von Hip Hop, indem er von "früher" spricht, als halt Breakdance, Graffiti und whatnot angesagt war...und dann wiederum vom Hip Hop der Gegenwart, in dessen Kosmos sich nur noch alles um Thugs, Geld und teure Drinks dreht: "I miss you - but now you hold a pistol/ put it down, come here, Krumbsnatcha wanna kiss you//" [ieeh, bah! - Anm. D. Red.].
Soweit so unspektakulär, ...nicht mehr und nicht weniger hätte man in dieser Zeit aus dem Premo-Umfeld vermutet. Nur wird einem als Hörer bei der ganzen sache nicht ganz klar, in welchen Kategorien Krumbsnatcha denkt, bzw. welche Wertmaßstäbe er ansetzt: Er redet davon, dass es im Vergleich zu früher, wo es (im Alltag) um's taggen/Graffiti ging, es nun um Hotels, suites & Chanel & italian suits geht. Hm. Okay, Krumb, aber: Was findest du denn besser? Möchtest du dir lieber wieder die Hände schmutzig machen mit brotloser Kunst, oder möchtest du das goodlife genießen.
Darauf bekommt man keine Antwort. Krumb beteuert zwar (immer wieder), dass er Hip Hop vermisst und zurück möchte...aber auf der anderen Seite wird dem Zuhörer nicht ganz klar, was an seinem (angeblichen) heutigen, "modernen" Lebensstil nun so schlecht sein soll?
Ich persönlich denke...dass sich der Künstler hier in einem Dilemma befindet: Er möchte auf der einen Seite den "damaligen Hip Hop Lebensstil" als etwas ehrenwertes und gutes hervorheben...kann aber auf der anderen Seite - insbesondere vor seinen Kollegen - nicht zugeben, ...dass er den low-life Lebensstil (unfreiwillig) eigentlich noch genau so lebt, und eben nicht Designer-Anzüge trägt und in Hotels abchillt.
Also muss er so tun, als wenn er auch das good life lebt, champagner and all...eine Lebensweise, die er ja dem Grunde des Songs nach eeeeigentlich kritisieren möchte.
Schwierig-schwierig, lieber Krumbsnatcha!




2. COMMON - I USED TO LOVE H.E.R (1994)





hm, nagut...um diese Nummer komm ich wohl nicht herum.
Bei diesem Track handelt es sich um sowas wie die Mutter aller HipHop-Personifizierenden-Tracks; ich glaube man kann sogar behaupten, dass "I Used to love H.E.R." der erste Track dieser Art war, und entsprechend viele rip-offs und 1:1 Kopien hat dieser joint in der Folge erfahren [siehe hierzu: Dieses und dieses Dingen... - Anm. D. Red.].
Was hierbei wirklich wichtig ist, ist - außer der Tatsache dass mir schon '94 Common's Stimme krass auf die Nerven geht, und ich dieses dümmliche "Yes, yes y'all...and you don't stop"-Geseier am Anfang wirklich kaum aushalten kann - ist der Umstand, dass dieser Track einen ziemlich unterhaltsamen Beef zwischen Common und Ice Cube respektive der Westküste lostrat, der quasi als zusätzlicher Brennpunkt in der Legende des East/West-Konflikts zu sehen ist.
Die Zeilen aus Common's Track, in denen er die Westküsten-Rapper, insbesondere die "Boyz-N-Da-Hood" [eine Anspielung auf den gleichnamigen Film mit Ice Cube] dafür verantwortlich macht, dass der "Pro-Black" und afrozentrische Hip Hop nicht mehr angesagt war, und stattdessen Gewalt/Sex.
Common die alte Heulsuse offenbart damit natürlich ein bestimmtes Kategoriensystem, in welchem der politische, pro-schwarze conscious-rap so etwas wie den heiligen Gral darstellt, und das hochste anzustrebende Ziel im Hip Hop.
Das ist natürlich Käse, ...und entsprechend hat sich Ice Cube bei seinem Antworttrack "Westside Slaughterhouse" nichtmal auf diese Ebene begeben, und stattdessen nur gestichelt, dass Common einfach nur salty, neidisch & sauer sei, dass Hip Hop nun halt im Westen stattfindet, und die Westküste die Bitch namens Hip Hop, die Common so liebt, hart & dreckig gef*ckt hat.
Ha! So, oder so ähnlich hätte ich das an Cube's stelle auch gemacht. Schön ignorant.
Nunja, aus diesem recht unterhaltsamen Schlagabtausch ging dann noch eine waschechte Diss-Nummer hervor, nämlich das heute wohl recht bekannte "The Bitch in yoo" von Common, in dem dieser wiederrum explizit und vergleichsweise schonungslos mit Cube und Konsorten ins Gericht geht, und sich hauptsächlich davon distanziert, eine ganze Küste diskreditieren zu wollen, sondern eben nur bestimmte Rapper, wie eben die Westside Connection [und vermutlich Suge Knight's Königreich... - Anm. D. Red.].
Etc., etc., pp. ...im Grunde erzählt das Internet euch diese Story wesentlich detailliert und facettenreicher als ich es in diesem Kontext wiedergeben kann, aber ihr seht vielleicht:
So ein kleiner, unschuldig erscheinender Track, in dem (eigentlich) über Hip Hop als die große Liebe getextet und geschwärmt wird, kann dann doch ziemliche Wellen schlagen.

Hier noch das nur mäßig interessante Video, für diejenigen von euch, die bewegte Bildaz dazu brauchen.
Ach, richtig: Das "h.e.r." im Songtitel steht der Legende nach übrigens für "hearing every rhyme"....puh, starker backpack-tobak möchte ich meinen.....next!





1. JERU THE DAMAJA - ONE DAY (1996)





Okay, erstmal ne Anekdote vorweg:
Rumour has it, dass es - despite this pic - ca. 1994-96 miesen, unausgesprochenen beef zwischen dem Dirty Rotten Scoundrel und Big Poppa gegeben hat.
Warum? Einfach: Biggie war seit den "Ready 2 die"-Aufnahmen quasi mit einem Fuß im Umfeld von Preem und damit der damaligen Gang Starr Foundation. Es soll wohl immer wieder Sticheleien seitens Biggie gegen die Körnerfressende & dreadlocks rockende Backpack-Fraktion rund um Premo's weedcarrier-Garde gegeben haben [wie etwa die "Son, I'm surprised you (Premo) run with them/ I think they got cum in 'em/ cause they nuthin but dicks//"-Zeilen aus "Kick In The Door" - Anm. D. Red.].
Nichts ernstes eigentlich...aber anscheinend Grund genug für Jeru, einen ziemlich expliziten Antwort-Track zu recorden, welcher scharf in Richtung Bad Boy Camp schießt.
In "One Day" erzählt der Damaja von Hip Hop als eine unschuldige, leicht beeinflussbare (männliche) Person, welche sich von Puff & co. hostage halten lässt, nur um daraufhin von diesen Superschurken gefügig gemacht zu werden (mittels teurem Champagner versteht sich).
Der für Jeru logische erste Schritt, um Hip Hop zu retten, ist.....na was wohl?! Erstmal Premo bescheid sagen: "I immediately called premo[...]" ...klar, würd ich auch machen!
Und dann erstmal schööööyn im D&D studio treffen und wegblunten.
Gesacht, getan...nachdem Jeru & Preem also beim Bad Boy HQ auflaufen um Hip Hop zu befreien, stellen sie fest, dass dieser schon gar nicht mehr da is, sondern mittlerweile von Suge (Knight) weggesnatched wurde (!). Das interessante Ende ist dann noch, dass das ganze doch sehr abrupt endet, indem Jeru nach LA jetted (wo "everything aiiight[...]" ist..)...und...äh, Hip Hop wieder nach Hause bringt.
Das war's?!
Kein beef mit Suge/Death Row?
Hm.
Meine persönliche Interpretation ist, dass Jeru einfach die Ideen ausgingen oder er keinen Bock mehr hatte weiter zu schreiben, oooooder aber er sich keinen Ärger mit Suge's Jungs einhandeln wollte.
Denn: Wieso sollte gerade Jeru, ein true-to-the-bone-, realer-than-real Backpacker, zunächst das Bad Boy Camp dissen...und sich dann komplett mit Death Row quasi-verbrüdern!?
Ergibt nicht viel Sinn.
Aber vielleicht hat ja einer von euch ne Idee was da abging...!?
Egal. Sehr unterhaltsamer Track; auch wenn ich ansonsten sowohl Jeru als auch Premier nicht viel abgewinnen kann, stelle ich fest, dass der Track unglaublich direkt/explizit ist - vor allem gemessen an heutigen Standards werden hier tatsächlich Namen genannt und Schuldige gefunden.






Joaaa, dis wars dann schon wieder für dieses mal, meine lieben Freunde der kontemporären urbanen Nischenmusik...
Wow, diesmal gleich 3 absolute Endgegner von Ike Da Strike in den top 5, die er eigentlich absolut nicht ab kann.
Ich hoffe ihr konntet was mit meinem Geschreibsel anfangen....naja, maybe not.
Macht nix! Nehm ich euch echt nich übel, du!
Viel wichtiger wäre mir, dass ihr vllt. mal der Hip Hop Hurrah Radiosendung, welche diesem mächtigen Blog seinen Namen gab, etwas Aufmerksamkeit schenkt....den Kram könnt ihr euch hier anhören - da gibts auch immer wieder die eine oder andere Anekdote zu verschiedensten Tracks und Künstlern...peep da Killashit:

+++++++++++>>>>>> ANKLICKEN X ABFICKEN <<<<<<<++++++++++++

jo, vielen dank im voraus, mothatruckaz!
Feedback & whatnot könnt ihr natürlich wie immer gerne hier als Kommentar oder sonstwo hinterlassen - Könnt mich gern auch kritisieren, müsst dann aber mit einem verbalen backlash sondergleichen rechnen, peace & Frieden,
Euer Kapo des Nordflügels & head honcho,
Ike Da Don.
schüüüsss$$!

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